Gewinner!
Wettbewerb "Neue Mitte Kopenkamp"

Struktur Architekturbüro Wilhelmi


Eduard Wilhelmi

Torsten Wilhelmi

Jürgen Stodtko

Torge Wilhelmi

1956-1976 Bau-Ingenieur, Mitarbeiter in verschiedenen   Architekturbüros

1976 Architekt und Mitglied der AKN Nr. 6910/75

1976 eigenes Architekturbüro in Stade und Bremervörde

1993 Bürogemeinschaft mit Torsten Wilhelmi
  
†2018

1986-1989 Studium und Vordiplom   Universität Kaiserslautern

1989-1992 Studium und Diplom TU   Braunschweig

Tätigkeiten während des Studiums in   verschiedenen Architekturbüros und Wettbewerbstätigkeit

1992-1993 Mitarbeiter im Architekturbüro   von Prof. v. Gerkan - Marg + Partner in Braunschweig

1993 gemeinsames Büro mit Eduard Wilhelmi   in Stade und Bremervörde

1994 Dozent am Zentrum für Energie-,   Wasser- und Umwelttechnik in Hamburg

1998 Architekt und Mitglied der AKN Nr.   14318

2006 geprüfter Sachverständiger für die   Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken

2010 Gutachter des Gutachterausschusses für Grundstückswerte   Otterndorf

1986-1992 Studium und Diplom Universität   Kaiserslautern

1989-1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter   am Lehrstuhl für Gebäudelehre und Entwerfen bei Prof. H. Ermel

1989-1991 freier Mitarbeiter im   Architekturbüro AS-Plan in Kaiserslautern

1993-1994 Mitarbeiter im Architekturbüro   von Prof. v. Gerkan - Marg + Partner in Braunschweig

1995-1997 Mitarbeiter im Architekturbüro   von Prof. Kaup, Scholz, Jesse und Partner in München

1997 freie Mitarbeit bei der   Planungsgemeinschaft neue Messe München

1998 Architekt und Mitglied der AK Bayern Nr. 0174.962

2014-2018 Bachelor of Science Architektur TU Braunschweig

2018-2022 Master of Science Architektur TU Braunschweig

02/2022-08/2023 bei HTP Hidde Architekten GmbH Braunschweig

07/2023 Juniormitglied der Architektenkammer NDS Nr. 30.777

Seit 09/2023 Mitarbeiter bei Dohle+Lohse Architekten GmbH Braunschweig

Seit 12/2023 Energie-Effizienz-Experte für Wohngebäude

Freie Mitarbeit im Architekturbüro Wilhelmi und weiteren Architekturbüros  seit 2015 




Das Architekturbüro Wilhelmi

 

Der Wunsch, eigenverantwortlich experimentieren und die Ideen verwirklichen zu können, war die entscheidende Triebfeder, 1993 den Weg in die Selbständigkeit zu wählen. So entstand das Büro als eine Partnerschaft der Architekten Eduard und Torsten Wilhelmi. 1997 ist Jürgen Stodtko zum Team gestoßen.

Wir, Jürgen Stodtko und Torsten Wilhelmi, kennen uns aus dem Studium an der Universität Kaiserslautern. Jürgen Stodtko hat 1992 sein Diplom bei Prof. Mahler, Torsten Wilhelmi 1992 bei Prof. Meinhard v. Gerkan gemacht. Bereits während des Studiums wurde durch die Ausprägung ähnlicher Sichtweisen der Grundstein für die spätere Zusammenarbeit gelegt.

Nach dem Studium haben wir an projekt- und entwurfsleitenden Aufgaben im Architekturbüro von Prof. v. Gerkan - Marg + Partner in Braunschweig gearbeitet. Von 1995 bis 1997 war Jürgen Stodtko mit der Planung des Internationalen Kongresszentrums (ICM) der Neuen Messe München im Architekturbüro Prof. Kaup, Scholz, Jesse und Partner in München betraut. Seit 1997 ist Jürgen Stodtko parallel zu seiner Partnerschaft im Büro Wilhelmi + Partner bei der Planungsgemeinschaft Neue Messe München als freier Mitarbeiter mit Bauleitung und Rechnungsbearbeitung für das ICM tätig.

Die Anfänge waren geprägt durch die Teilnahme an offenen Wettbewerben, die wir engagiert mit zahlreichen Alternativen und Arbeitsmodellen untersucht und bearbeitet haben. Durch die Teilnahme an Wettbewerben war es uns möglich, ein breites Spektrum von sehr unterschiedlichen Projekten - von der kleinen Stadtvilla über Banken, Rathäuser, Reha-Zentren bis zu Fachhochschulkomplexen - kennenzulernen, funktional zu begreifen und zu organisieren, eine mit dem Inhalt identische Struktur zu entwickeln und eine „Idee“ erkennbar zu machen.

 

Über unsere Arbeit

 

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit in unserem Büro zeichnet sich durch intensive und konstruktive Diskussion in allen Leistungsphasen aus. Der Dialog ist eine der wichtigsten Grundlagen unserer Tagesarbeit.

Zu den Grundmustern unseres Entwurfs zählt die Suche nach der „einfachen Lösung“, einer ort- und aufgabenspezifischen Idee, der Reaktion auf unterschiedliche, konkrete Bedingungen - unter anderem der Genius Loci, die Nutzung sowie soziale, politische, ökonomische und technische Vorgaben.

Das Prinzip der Einfachheit: Für uns nicht nur eine vordergründige, gar triviale Lösung. Die maximale Sinnfälligkeit gründet sich auf dem plausibelsten Ergebnis. Die Architektur wird durch den Inhalt geformt, nicht andersherum. Die Quintessenz muss demnach eine unverwechselbare Identität sein.